Tag: WBA-Reporter
Hyaluronsäurebasierte Füllstoffe bei Pat. mit autoimmunentzündl. Erkrankungen
Patienten mit autoimmunentzündlichen Dermatosen weisen mittel- und langfristig häufig faziale Volumendefekte auf. Aufgrund der hohen Variabilität der Krankheitsverläufe ist eine dermatoästhetische Beratung häufig anspruchsvoll. Die Nachfrage steigt jedoch stetig. Wie können wir diesem wachsenden Kollektiv gerecht werden?
Dermatologische Erkrankungen bei wohnungslosen Menschen
In den dermatologischen Notambulanzen stellen sich auch Menschen ohne festen Wohnsitz vor. Aufgrund der sozialen Stigmatisierung und Zugangsbarrieren zum Gesundheitssystem sind die Erkrankungen bei Erstvorstellung oft bereits weit fortgeschritten. Zudem ist häufig sowohl eine ambulante als auch eine stationäre Behandlung aufgrund weiterer psychischer oder somatischer Komorbiditäten in der Regelversorgung erschwert.
SanDermatologie II
Die AAD in San Diego – die zweitgrößte Stadt in Kalifornien mit 300 Sonnentagen im Jahr. Hier waren unsere „Auslandskorrespondenten“ Katharina und Benjamin im Kongresszentrum, auf der Industrieausstellung und natürlich auch zum Sightseeing unterwegs. Was werden sie berichten aus crazy Amerika und vom California Lifestyle?
SanDermatologie – oder auch die American Association of Dermatology (AAD) in San
In Amerika ist alles ein bisschen größer, bunter, wilder. Aber welche Neuheiten hält der AAD Kongress für uns deutsche bzw. europäische Ärzteschaft bereit, die auch im Praxisalltag relevant sind? Davon berichten unsere „Auslandskorrespondenten“ Katharina und Benjamin in unserem Blog. Im ersten Teil dreht sich alles um den medizinischen Inhalt des Kongresses, während im zweiten Teil über die AAD und den Tagungsort berichtet wird.
AGNES Seminar 2024
Trockene Haut und quälender Juckreiz,Übermüdete Eltern und traurige Kinder - So oder so ähnlich stellen sich kleine und große Patienten vor, die unter Neurodermitis leiden. Dabei ist oft nicht nur der Sohn oder die Tochter betroffen, denn unabhängig von der genetischen Komponente sorgt sich die ganze Familie um die Haut ihres Kindes. Das AGNES Seminar vermittelt hier Hintergrundwissen für die Praxis für Ärzte und Betroffene.
Ästhetische Dermatologie und dekorative Kosmetik
In diesem Beitrag möchte ich euch die faszinierende Verbindung von Ästhetischer Dermatologie, dekorativer Kosmetik und barocker Kunst aus einem vielleicht ganz neuen Blickwinkel aufzeigen. Neugierig? Na, dann lest gerne weiter
BioRender in der Dermatologie
BioRender hat sich als ein unverzichtbares Werkzeug für die Präsentation von komplexen Daten unter anderem in der dermatologischen Forschung etabliert. Doch wie jedes Werkzeug hat auch BioRender seine Vor- und Nachteile. Lest mehr dazu in unserem aktuellen Blogbeitrag.
Achtung: Wanzenalarm!
Bettwanzen sind ein weltweites Problem. Durch die Globalisierung ist es ihnen möglich sich überall zu verbreiten. Die Stiche, die man am nächsten Morgen bemerkt, können von leichten Hautreaktionen bis hin zu allergischen Überreaktionen reichen. Erstmal eingenistet, wird man die Schädlinge sehr schwer wieder los. Die Ausarbeitung eines Standards in Behandlung und Bekämpfung steht auf der Agenda der OECD.
EADV Summit 2023 in Berlin
Beim diesjährigen EADV-Kongress waren auch wir von JuDerm für euch in Berlin vor Ort. Bei dem diesjährigen internationalen Kongress kamen Fachleute aus der Medizin und Industrie zusammen, um die neuesten wissenschaftlichen Fortschritte und Erkenntnisse unseres Faches zu präsentieren. Von A wie Alopezia wie Generation Z gab es inhaltlich viel zu entdecken... lest rein in diesen Blogartikel!
Hyperhidrose – schwitzige Angelegenheit
In dem Text geht es um vermehrtes Schwitzen, insbesondere Hyperhidrose, und mögliche Ursachen. Primäre und sekundäre Ursachen werden unterschieden, darunter Infektionen, Krebserkrankungen, endokrine Störungen und mehr. Die Diagnose erfordert die Identifizierung von Triggerfaktoren und die Anwendung verschiedener Tests wie Gravimetrie und den Iod-Stärke-Test. Die Therapie umfasst topische Antitranspiranzien, Iontophorese, Botox-Injektionen, systemische Anticholinergika und in schweren Fällen das "Grenzstrang-Clipping". Unterstützende Maßnahmen wie psychologische Betreuung und Entspannungsverfahren werden ebenfalls erwähnt.