Unklare Nabelveränderung mit Induration
7. September 2017
Carl-Philipp Bürkle 1, 2*, Steven Goetze 1*, Christiane Dieckmeyer 1, Sibylle Schliemann 1, Martin Freesmeyer 3, Iver Petersen 4, Peter Elsner 1
(1) Klinik für Hautkrankheiten des Universitätsklinikums Jena; (2) Abteilung für Dermatologie, Venerologie und Allergologie des Bundeswehrzentralkrankenhauses Koblenz; (3) Klinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Jena; (4) Institut für Pathologie des Universitätsklinikums Jena
*Die beiden erstgenannten Autoren haben gleichermaßen erstverantwortlich an der Erstellung des Artikels mitgewirkt.

Klinischer Befund umbilikal. Übersicht (a). Detail mit frischer Narbe nach Probeexzision (b).

Histopathologischer Befund. Übersichtsdarstellung. Unter unauffälliger Epidermis und oberer Dermis zeigt sich die gesamte mittlere und tiefe Dermis mit Tumorzellen ausgefüllt (Hämatoxylin-Eosin Färbung, Originalvergrößerung 1,25×10) (a). Detailaufnahme mit Darstellung der drüsigen Strukturen des Tumors (Hämatoxylin-Eosin-Färbung, Originalvergrößerung 10×10) (b). Deutliche CEA-Positivität der Tumorzellen (Anti-humaner monoklonaler Maus Antikörper gegen CEA, Fa. DAKO, Deutschland) (c).
Anamnese
Hautbefund
Dermatohistologie